Du musst dein Learning ändern,
nicht dein Leben.

Nach dem Schulabschluss ist vor dem Leben. Alle Türen stehen offen. Hinter jeder steckt eine neue Welt. Ein Tipp: Alle aufreißen, rein ins kalte Wasser – und schön treiben lassen.

In dieser Zeit ist die Route nebensächlich, wichtig ist nur die Erfahrung. Da ist es fast egal ob man mit dem Backpack auf Selbstfindungstrip geht, eine WG gründet, heiratet, den großen Business-Plan schmiedet, High-Heel Runnerin wird oder jede Woche bis Montag raven geht. Kann man alles machen.

Schluss mit rumhängen

Bei einem kommt der Moment früher, beim anderen später. Irgendwann ist Schluss mit dem Nichtstun. Mit der Einsicht kommt der Wissensdurst zurück, die Lust was zu reißen. Doch wie? Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten, in ein Vollzeitstudium zu gehen und nicht alle haben Bock auf eine konventionelle Ausbildung. Flexibilität ist fester Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Mit der Digitalisierung offenbaren sich auch vielseitige Möglichkeiten im Ausbildungsbereich. eLearning ist das Ding der Stunde und das Gute: ganz gleich welcher Lerntyp, es ist für jeden was dabei.

eLearning für alle Lerntypen

Jeder Mensch lernt anders, nimmt Inhalte auf unterschiedliche Art und Weise auf. Es gibt Typen, die nicht lange fackeln und den Stoff quasi verschlingen, indem sie das Mittel der Wiederholung nutzen. Kommunikative und personenorientierte Typen brauchen ein Gegenüber und visuelle Typen kommen, wie der Name schon verlauten lässt, über das Bild. Für all diese Lerntypen bieten eLearning Plattformen heute ein breites Spektrum an medialen Inhalten, aus denen man sich selbst die Lorbeeren picken kann. Live-Vorlesungen übertragen Gestik und Mimik für ein nachhaltiges Lernerlebnis, erlauben Rückfragen und sind von überall abrufbar. Vorlesung verpennen ist nicht mehr möglich.

Zeit flexibel, Leben flexibel

Das Beste am eLearning ist aber, dass man flexi bleibt. Weil du alles selbst einteilst, kannst du dir quasi in jedem Lebensabschnitt KnowHow aneignen. eLearning macht es möglich, einen bestehenden Job mit einer Weiterbildung zu verbinden, sich während Elternzeit oder Sabbatical up-to-date zu halten, oder etwas ganz Neues anzufangen. Nicht nur das erlernte KnowHow, sondern auch deine Fähigkeit dich selbst zu motivieren, wird bei zukünftigen Personalern gut ankommen, denn Selbstorganisation ist ein hohes Gut im Arbeitsalltag. Und wenn du richtig gut bist, holst du dir den Bachelor zwischen zwei Businessgesprächen.

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