Willkommen
in der Me-Cloud.

Spotify kennt unseren Musikgeschmack. In den sozialen Medien bewegen wir uns in einer Filter-Bubble. Anzüge oder Hemden sind Made-to-Measure auf uns zugeschnitten. Und unser Lieblingsimbiss weiß sowieso, wie wir die Nummer 32 am liebsten mögen. Willkommen im Zeitalter der Individualisierung.

„Hi, schön, dass du wieder hier bist. Wie war dein Tag?“ So begrüßt uns heutzutage nicht etwa der Partner oder ein guter Freund, sondern jede zweite Webseite. Alles ist persönlich. Alles ist auf dich ausgerichtet. Vor allem im Konsumbereich. Personalisiert verkauft es sich eben leichter. Und das ist nur ein kleiner, ökonomischer, Teil des Megatrends Individualität. Natürlich wollen wir alle so frei wie möglich leben und am liebsten nur das tun, wozu wir Lust haben. Warum wir dann trotzdem nicht den ganzen Tag auf der Couch liegen, Kuchen essen und Serien streamen? Das liegt an der Selbstverantwortung und dem Bedarf an nötigem Kleingeld für unsere Wünsche und Träume.

Normen sind was für Waschbecken

Schule, Arbeit, Hochzeit, Nachwuchs. Die Reihenfolge mag variieren, aber so sah lange Zeit ein typischer Lebenslauf aus. Und jetzt? Ist Berlin voll mit Erwachsenen, die bloß nicht erwachsen sein oder so aussehen wollen. Große Entscheidungen wie Kinderkriegen werden immer weiter nach hinten geschoben, um die Optionsvielfalt möglichst weit zu halten. Genauso vielfältig wie die Lebensentwürfe sind auch die neuen Biografien. Mehrere Jobwechsel und eine breite Range an Wissen und Erfahrung. Denn: Arbeitnehmer müssen heute sehr viel mehr Facetten abbilden, um in der sich schnell wandelnden Arbeitswelt nicht den Anschluss zu verlieren. Ohne lebenslanges Lernen klappt das nicht.

Die individuelle Revolution

Bei Falco hieß es noch: Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich, ich bin ein Egoist. Heutzutage muss man dafür kein Egoist mehr sein. Die Ausstattung des neuen Autos? Individuell ausgesucht. Der Kaffee am Morgen? Dank Nespresso jeden Tag anders zu haben. Die Welt des Verkaufens dreht sich schon längst um uns und versucht, unsere Wünsche zu kennen, bevor wir es selbst tun.

Für uns Makler heißt das, dass auch wir auf Kunden treffen, die möglichst individuell beraten werden wollen. Und wir das nötige KnowHow für all ihre Facetten anbieten müssen. Um das aufzubauen, brauchen wir wiederum möglichst individuell auf unsere Stärken und Ziele zugeschnittene Weiterbildungen. Eine Antwort darauf ist der MaklerMacher, die erste Ausbildung von Maklern für dich. Oder wie es Amazon sagen würde:

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Alles weitere zum MaklerMacher findest du übrigens hier. Worauf wartest du noch?