Kein Tempolimit
für die Businesswelt.

Die Schlange vor dem Berghain in Berlin, dem wohl berühmtesten Club der Welt, gehört schon zu den Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Zwei Stunden warten und dann nicht reinkommen – kommt vor. Heutzutage ein absolutes No-Go. Zeit ist kostbar. Die Digitalisierung rast vor sich hin.

Das Netz verändert sich mit jeder Sekunde. Und wir versuchen, Schritt zu halten. Da verwundert es nicht, dass findige Menschen eine Lösung für das Berghain-Problem gefunden haben: eine App, die in Echtzeit die Länge der Schlange anzeigt, so dass man selbst beim Feiern nicht ineffizient herumsteht. Willkommen im Zeitalter der Geschwindigkeit.

Morgens, sieben Uhr in Deutschland. Der erste Blick aufs Handy. Nur mal schnell gucken, was so reinkam. Paar Spammails löschen, ein Blick auf eine Nachrichten-App und dann, klar, noch das Wetter checken. Die Welt steht schließlich nicht still. Ganz im Gegenteil. Es scheint, als würde sie sich im Digitalzeitalter noch schneller drehen als je zuvor. Das verändert unseren Alltag und die Art, wie wir leben und arbeiten. Irgendwer ist immer wach, und liefert neuen Content für das Internet oder kommuniziert außerhalb der gewohnten Zeiten. Galt früher für New York, dass die Stadt niemals schläft, so gilt es jetzt für die ganze Welt.

Wer bremst verliert

Der gemächliche, konstante Fluss ist einem Stakkato an Augenblicken gewichen. Momente, die an uns vorbeirasen wie Bilder im Newsfeed von Facebook oder Instagram. Und mittendrin: wir. Wir haben uns angewöhnt, immer erreichbar zu sein. Und immer zu kommunizieren. Wir haben uns daran gewöhnt, dass immer etwas passiert. Hier ein neues Bild auf Instagram, da ein neuer Tweet oder nur eine Push-Nachricht. Was wir uns dabei abgewöhnt haben: das Abwarten. Im Business-Kontext ist das auch nötig. Denn wer wartet, wird im Digitalzeitalter gnadenlos überholt. So viel Konkurrenz wie heute gab es nie. Wer Schritt halten will, muss sich schon die Turnschuhe anziehen. Das heißt nicht, dass die neue Erfolgsmaxime Stress, Stress, Stress ist, aber, dass Effizienz wichtiger ist, als je zuvor. Denn unsere Aufmerksamkeitsspanne ist begrenzt. Wir müssen also lernen, sie effektiv zu nutzen. Und schnell auf den Punkt kommen. Oder, um es mit einem Beispiel aus dem Musikstreaming zu sagen: Wenn ein Song nicht in den ersten 40 Sekunden einen catchy Refrain liefert, wird das kein Hit mehr. Denn länger warten nur die wenigsten der Digital Natives.

Geschwindigkeit ist eine Qualitätsfrage

Jeder, der schon einmal in einem Fiat Panda das Gaspedal durchgedrückt hat, und danach in einem Benz, der weiß, dass Geschwindigkeit und Qualität zusammengehören. Wer einfach nur schnell abliefert, muss meistens noch einmal nachliefern. Qualität matters. Bei Netflix suchen wir uns eine Serie auch nicht nach der Spieldauer aus, sondern nach dem, wie gut sie gemacht ist und uns gefällt. Umso besser, wenn sie dann auch noch gut in unseren straffen Alltag integrierbar ist. Für nicht wertige Dinge ist unsere Zeit einfach zu kostbar.

Ähnlich verhält es sich mit dem MaklerMacher. Er ist etwas Neues, das man so noch nicht gesehen hat: die erste, ganzheitliche Ausbildung für Makler. Mit spannenden Episoden zu Profiknowhow, einem Deep-Dive in gesetzliche Grundlagen, Techniken für Kundengespräche, Insights zur Digitalisierung und Business-Denken. Also Themen, die man sich gerade als Jungmakler nicht entgehen lassen sollte. Auch als Profi, der sein Handwerkszeug noch weiter schärfen möchte. Und all dieses Knowhow gibt es in nur 5 Monaten. Der MaklerMacher ist der schnellste Weg zum Profimakler. Ansehen lohnt sich also für alle, die gerne eine Sprosse auf der Karriereleiter überspringen.

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